Olivenweg Gandria

Zugfahren kann mühsam sein. Am Samstag, unserem Anreisetag, hatte der IR von Luzern nach Locarno fast 20 Minuten Verspätung, das heisst, wir kamen mit einer grossen Verspätung in Locarno an. Wir mussten dann das Taxi nehmen um nach Ascona zu kommen...

Die S-Bahn von Giubiasco nach Lugano hatte heute auch fast eine 15-minütige Verspätung, mein Plan für den heutigen Ausflug ging fast baden. Der Bahnhof in Lugano ist immer noch eine grosse Baustelle. 

Mit dem Schiff fuhren wir von Lugano nach Gandria, diesem wunderschönen Dörfchen am Luganersee. Auf dem Olivenweg liefen wir auch schon, damals im Frühling 2013. Im Sommer ist Gandria noch schöner. 

Auf dem Olivenweg von Gandria nach Castagnola herrschte reger Betrieb, für diese schöne Strecke benötigten wir eine Stunde. Mit dem Bus fuhren wir zum Luganer Bahnhof zurück.

Gandria

Blick zum Monte San Salvatore


Herrlicher Olivenweg



Castagnola



Kommentare

  1. Herrlich wie immer, der Olivenweg! Schön, dass du den doch noch begehen durftest, trotz allen Widrigkeiten mit der Bahn. Du scheinst solche Komplikationen irgendwie anzuziehen? ;-)
    Gruss vom Werner und Timi

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    1. Immer wenn wir ins Tessin gehen, gibt es irgendwo eine grosse Verspätung, es ist sehr mühsam. Ja, ich scheine dies irgendwie anzuziehen :-( Aber ja, es klappte trotzdem alles immer.

      Gandria gehört für mich zu den schönsten Orten der Schweiz. Muss man gesehen haben. Und ich war sogar wieder mal auf einem Schiff, mache ich ja nicht so gerne.

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