Warum immer in die Ferne schweifen?

Heute Morgen, als der Wecker wiederum früh klingelte, waren wir zu müde um aufzustehen. Zudem waren die Beine immer noch schwer von der gestrigen Wanderung. Wir standen zwar auf, entschieden dann aber, nicht den Lötschentaler Höhenweg unter die Füsse zu nehmen, sondern dass wir wieder schlafen gehen.

Wir schliefen dann aus. Am Mittag fuhren wir nach Bern. In der Stadt haben wir etwas Kleines gegessen. Dann sind wir zur Lorrainebrücke gelaufen und vor der Brücke zum Blutturm hinab gegangen. Dann folgten wir dem Aareuferweg Richtung Felsenau. Wir entschieden uns dann den Rundweg Engehalbinsel in Richtung Felsenau zu unternehmen. 

Insgesamt waren wir heute um die 3 Stunden unterwegs. Im idyllischen Zehendermätteli gab's einen Zvierihalt. Der Weg war recht abwechslungsreich. In Bern gibt es einige schöne Naherholungsgebiete. Zu unserer Überraschung waren wir mehrheitlich alleine unterwegs. Erst beim Zehendermätteli trafen wir auf viele Leute.

Abstieg zum Blutturm und zur Aare

Lorraineviadukt



Es ging immer ein wenig auf- und abwärts

Fähre Zehendermätteli

Zehendermätteli

Bierbrauerei Felsenau

Kommentare

  1. Das sieht wirklich noch recht attraktiv aus. Obwohl, für mich würde auch Bern in der Ferne liegen :-)
    Ausser dem Bahnhof mit der grossen Schanze und dem Bundeshaus kenne ich in Bern kaum etwas.
    Gruss vom Werner

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