Im "Sommer" auf den Bantiger

Yeah! Sommer im April. Da wir am Abend etwas vorhaben, gab es heute eine Kurzwanderung in der doch schönen Gegend von Bern. Per pedes ging es schweisstreibend von Bolligen auf den Bantiger. Unterwegs lockten viele Hoflädeli zum Kauf ein. Wir konnten nicht widerstehen. Nach etwas mehr als einer Gehstunde trafen wir auf dem Bantiger ein. Nach der Verköstigung der vielen Leckereien galt es meine Höhenangst zu überwinden - der Aufstieg auf die Aussichtsplattform des Sendeturmes wartete. Die Aussicht auf die schöne Weitsicht war zum Glück stärker als die blöde Angst. Wohl war mir oben zwar nicht, aber einige Fotos konnte ich trotzdem schiessen. Anders als die Jahre zuvor, stiegen wir dann nach Stettlen im Worblental hinab. Bern ist eine Stadt auf dem Lande. Wenig ausserhalb ist schon Landidylle pur. Der Bantiger ist der wahre Hausberg von Bern.

Strecke: Bolligen Bahnhof 547 m - Flugbrunnen 632 m - Bantigen 714 m - Stiereweid - Bantiger 947 m - Aussichtsplattform - Ferenberg 722 m - Stettlen Bahnhof 558 m 
Höhenunterschied: 400 hm auf und ab
Zeit: 2 Stunden und 30 Minuten

Flugbrunnen



Bantigen

Härzig

Da kaufen wir immer etwas, wenn wir da sind

Blick über Bantigen auf Ostermundigen und die Stadt Bern


Stiereweid


Ein letzter Aufstieg

Auf dem Bantiger mit Blick zur Aussichtsplattform des Sendeturms

Sicht ins untere Emmental und zur Jurakette

Zoom über Bern zum Wohlensee

Wankdorf / BEA-Gelände

Gurten, Bern, im Vordergrund Ostermundigen

Wetterhorn 3692 m, Schreckhorn 4078 m, Finsteraarhorn 4274 m, Eiger 3967 m, Mönch 4107 m, Jungfrau 4158 m




Ferenberg

Worb vor grossartiger Kulisse


Kommentare

  1. ja auf den Bantiger müssen wir wirklich auch mal - evtl. eben zusammen mit Werner? Gruess Jürg

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