Auf dem Bantiger über dem Nebel
| Es geht endlich wieder aufwärts. Der Dezember ist vorbei, auch die Feiertage sind durch. Der Nebel bleibt. Zeit um ihm zu entfliehen. |
| Naturkunst |
| Stierenweid: Der zuvor dichte Nebel lichtet sich langsam und die Sonne ist schon mal zu erkennen. |
| Und schon an der wärmenden, hellen Sonne. Bereits ist der Sendemast des Bantigers zu sehen. |
| Blick in Richtung des unteren Emmentals und des Oberaargaus. Im Hintergrund die Jurakette. |
| Auf der Aussichtsplattform des Bantigers. |
| Unten liegt das Umland der Stadt Bern in Richtung Chasseral. |
| Nebelmeer über der Stadt Bern |
| Die Berner Alpen mit Wetterhorn, Schreckhorn, Finsteraarhorn, Eiger, Mönch und Jungfrau |
| Blick zum Chasseral |
| Über dem Nebelmeer (Stadt und Agglomeration Bern) lugt der Ulmizberg hervor. |
| Viel Betrieb heute auf dem Bantiger. Hinten der Sendeturm. |
| Ein letzter Weitblick an der Sonne, bevor es wieder runter in die Suppe geht. |
| Hinab nach Stettlen |
Auf- und abwärts je ca. 400 Höhenmeter
Zeit: 2 Stunden
Auch ihr habt die Sonne gefunden, schön!
AntwortenLöschenVermute ich richtig, dass du vom Bantiger aus auf dein Zuhause runter siehst? Also natürlich nur, wenn kein Nebel liegt :-)
Gruss vom Werner und Timi