Auf dem Bantiger über dem Nebel


Es geht endlich wieder aufwärts. Der Dezember ist vorbei, auch die Feiertage sind durch. Der Nebel bleibt. Zeit um ihm zu entfliehen.

Naturkunst

Stierenweid: Der zuvor dichte Nebel lichtet sich langsam und die Sonne ist schon mal zu erkennen.

Und schon an der wärmenden, hellen Sonne. Bereits ist der Sendemast des Bantigers zu sehen.


Blick in Richtung des unteren Emmentals und des Oberaargaus. Im Hintergrund die Jurakette.

Auf der Aussichtsplattform des Bantigers.

Unten liegt das Umland der Stadt Bern in Richtung Chasseral.

Nebelmeer über der Stadt Bern

Die Berner Alpen mit Wetterhorn, Schreckhorn, Finsteraarhorn, Eiger, Mönch und Jungfrau

Blick zum Chasseral

Über dem Nebelmeer (Stadt und Agglomeration Bern) lugt der Ulmizberg hervor.


Viel Betrieb heute auf dem Bantiger. Hinten der Sendeturm.

Ein letzter Weitblick an der Sonne, bevor es wieder runter in die Suppe geht.

Hinab nach Stettlen
Strecke: Bolligen Bhf. 539 m - Bantigen 714 m - Bantiger 947 m - Ferenberg 722 m - Stettlen Bhf. 549 m
Auf- und abwärts je ca. 400 Höhenmeter
Zeit: 2 Stunden 

Kommentare

  1. Auch ihr habt die Sonne gefunden, schön!
    Vermute ich richtig, dass du vom Bantiger aus auf dein Zuhause runter siehst? Also natürlich nur, wenn kein Nebel liegt :-)
    Gruss vom Werner und Timi

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