Bärn, i ha di gärn

Klar, wäre es schön gewesen, irgendwo in den Bergen zu sein über Auffahrt. Aber durch den "Lockdown" lernt man seine erweiterte schöne Wohngegend mehr zu schätzen. 

Das heute war eine sehr lange Wanderung, deshalb erhält sie hier auf dem Blog einen eigenen Beitrag.

Sie beinhaltete zwei Premieren: Ich fuhr heute wieder einmal Bus (der an Sonn- und Feiertagen schwach belegte 28er-Bus von Bernmobil, welcher fast vor der Haustüre hält) und besuchte wieder mal ein Restaurant.

Wir sind also mit dem Bus von zu Hause ins Wankdorf gefahren. Dort startete unsere dreieinhalb-Stündige Wanderung.

Vom Wankdorf ging es durchs Löchligut zur Aare hinab.

An der schönen, grünen Aare bei Worblaufen

Auf der Tiefenaubrücke mit Blick zum Bantiger auf die andere Flussseite zur Engehalbinsel.

Schöne Kiesbank bei Bremgarten

Mein Lieblingsplatz in der Stadt Bern: Zehendermätteli.

Stärkung in der Gartenterrasse des Zehendermättelis


Steinschlaggefahr auf Stadtgebiet.

Aare bei Bremgarten.

Abwechslungsreicher Weg auf dem Rundweg durch die Engehalbinsel.

Hier ist die Aare doch viel lauschiger als im überfüllten Marzili.

Hauptstadtbier.

Aare im Wyler / bei der Lorraine.

Durch den "Breitsch" und die Schosshalde liefen wir nach Hause.
Strecke: 15 km. 350 hm auf und ab.


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