Wir fahren mit den öffentlichen Verkehrsmitteln schnell und bequem nach Guarda. Die Fahrt mit dem ÖV ist in der Gästekarte inkludiert. Vor der Wanderung wird in der Guarda Lodge aber noch der Hunger gestillt.
Nach dem feinen Essen steuern wir zuerst den Lajet (Seelein) an und treffen auf dem Aufstiegsweg auf einen Aual. Ob der Lajet wirklich von einem künstlichen Bach und nicht von einem Aual gespiesen wird? Und der abfliessende "Bach" ist ziemlich sicher auch ein Aual, es finden sich etwas unterhalb noch einige alte Holzkännel.
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| Der "Bach" oder Aual, der vom Lajet hinunter nach Guarda fliesst |
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| Das Biotop Lajet |
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| Weiterweg beim Lajet. Rechts davon fliesst der "Bach" - ich nenne ihn Aual - in den Lajet |
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| Holzkännel eines Auals |
Aussicht nach Lavin, unserem heutigen Tagesziel
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| Der Aual, der den Lajet speist |
Auf rauen Wegen zur Alp Belvair
Guarda im Hintergrund
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| Alp Belvair 1895 m ü. M. Hier sind eindeutige Spuren eines aufgelassenen Auals zu sehen |
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| Der Wanderweg führt auf dem aufgegebenen Aual nach Lavin hinunter und ist eine nasse und dreckige Sache |
Aus Alt wird neu
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| Dem aufgegebenen Aual entlang |
Guarda
Obwohl ein offizieller Wanderweg, ist der Weg recht verwildert
Da Doris 2 mal stürzte und nass und dreckig ist, verzichten wir auf weitere Exkursionen in Lavin und fahren mit dem Zug nach Scuol zurück
Seit die RhB vermehrt die Capricorn-Triebzüge einsetzt (nur noch diese fahren im Engadin), ist die Zugsfotografie weniger attraktiv geworden, weil mir diese Stadler-Züge nicht gefallen
6,5 km | 335 hm aufwärts, 560 hm abwärts | 2 Stunden
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