Nach Grächen verschlagen
Anders als gedacht, aber egal. Es war gut so. Aber eben, am Samstag kann das Wetter nicht gleich gut sein wie während der (Arbeits-) Woche. Wir fuhren mal ins Wallis. In Visp stiegen wir aus dem IC aus. Ein kurzer Wetter-Check: Am besten sah es in Richtung des Mattertals aus. Die Webcams von Zermatt zeigten graue, verhangene Bilder. Dann ab ins Poschi nach Grächen. Wie die nachstehenden Fotos zeigen, war das gar nicht so ein schlechter Entscheid.
Mit der Gondelbahn ging es auf die Hannigalp. Im neuen Bergrestaurant gab es noch einen Startkaffee. Danach nahmen wir die schöne Wanderung via Stafel und Lowizig hinunter nach Grächen in Angriff. Speziell gefiel uns der langsam herbstlich anmutende Wald.
Strecke: Hannigalp 2122 m - Stafel 2210 m - Lowizig 2207 m - Eggeri 1782 m - Z'Seew 1730 m - Grächen 1620 m
Höhenunterschied: 200 m aufwärts, 700 m abwärts
Zeit: 2 Stunden und 30 Minuten
In Grächen |
Mit der Gondelbahn rauf nach Hannig |
Hannig |
Unattraktiv auf der Skipiste hinauf nach Stafel |
Stafel mit Blick Richtung Rhonetal |
Nun wird es lauschig schön |
Ein Auf und Ab |
Herrlich |
Idealer Ort, um zu rasten |
Z'Seew über Grächen |
Blick zurück |
Märliwald |
Eggeri Suone |
Z'Seew |
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