Nach 7 Jahren endlich wieder einmal im Schweizerischen Nationalpark. Mit dem Postauto ab Zernez Richtung Ofenpass, Val Müstair und Mals (IT). Ausgestiegen sind wir beim P3, Vallun Chafuol, wo wir die ruhige, idyllische und nicht überlaufene Panoramawanderung durchs Spöltal nach Punt la Drossa (P4) starteten.
Eine Genusswanderung für alle Sinne!
Menschen, die die Berge lieben, sind aus tiefster Seele frei. Sie entschweben leicht dem Alltagseinerlei. Menschen, die die Berge lieben, widerspiegeln Sonnenlicht. Die anderen, die im Tal geblieben, verstehen ihre Sprache nicht.
Strecke: Vallun Chafuol 1766 m - Plan Praspöl 1690 m - Punt la Drossa P4 1706 m
Höhenunterschied: 300 m aufwärts, 350 m abwärts
Zeit: 2 Stunden und 30 Minuten
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Wenn mich nicht alles täuscht, müsste hier der Murter zu sehen sein, welchen wir vor 7 Jahren überschritten haben und ins Cluozzatal abgestiegen sind |
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Vieles ist zu recht verboten im Nationalpark. Mir gefällt's |
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Spöl |
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Intakte Natur |
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Ein ständiges Auf und Ab |
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Abwechslungsreiche Wanderung in einmaliger Natur |
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Ein Zufluss des Spöls |
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Der 28 km lange Spöl, welcher den Nationalpark durchfliesst |
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Erst vor dem Ende ist die laute Passstrasse wieder zu hören |
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Punt la Drossa P4 und Ofenpassstrasse in Richtung Münstertal. Rechts gelangt man durch den Munt-la-Schera-Tunnel ins italienische Livigno |
Für uns hat es im Nationalpark trotzdem genau ein Verbot zuviel: Zutrittsverbot für Hunde!
AntwortenLöschenSchade, wir werden diese schöne Landschaft wohl nie selbst erleben dürfen :-(
Gruss vom Werner und Timi
Wenn alle Hundehalter so vernünftig wären wie du, dann bräuchte es im Nationalpark kein Hundeverbot. Aber leider verpasst du dadurch wirklich so einiges - der Nationalpark ist nämlich einiges authentischer als der Glacier3000 ;-)
LöschenEs hatte zwar nicht so viel Abfall an den Wegen wie sonst anderswo, aber den, den ich sah, habe ich eingesammelt.